Digitalisierung im Bestellprozess: Die Würth App im täglichen Einsatz

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Lange Wegzeiten, schlechte Organisation, umständliche Abläufe oder aufwändige kommerzielle Transaktionen sind gängige Flaschenhälse, wenn es darum geht, fehlendes Material zu beziehen.

Dabei liegt es auf der Hand: In der Logistik und bei der Abwicklung von Materialaufträgen muss es schnell gehen – alles andere kostet bares Geld.

Die Firmen Ewald Leichtfried GmbH & Co KG, Anton Mitter LKW Transport Ges.m.b.H. und Bupi Golser Maschinenbau GmbH lösen diese Aufgaben kreativ und mit guten Ideen. Die Würth App hilft ihnen dabei, diese Arbeitsschritte zu vereinfachen.

Qualität und Innovation im Mittelpunkt

Die Firma Ewald Leichtfried gehört zu den führenden Dachdecker- und Spenglerbetrieben im Mostviertel. Der Spezialist setzt auf modernste Maschinen und Fahrzeuge, verarbeitet hochwertige Materialien und überzeugt durch bestmögliche Qualität.

Barbara Leichtfried

Barbara Leichtfried leitet die Abteilung Einkauf und Lager und benutzt die Würth App regelmäßig.

Für das Transportunternehmen Anton Mitter ist Qualität gleichfalls das A und O. Höchste Standards werden in der gesamten Realisierung der bereitgestellten Dienstleistung gefordert. Ziel ist es, alle Ressourcen effizient und wirtschaftlich zu nutzen.


Der Werkstattleiter Paul Luger ist für die Materialabwicklung zuständig – er hat ebenfalls die Würth App im Einsatz.


BUPI CLEANER®
, die BUPI Golser Maschinenbau GmbH, gehört zu den Marktführern der industriellen Teilereinigung. Das Unternehmenscredo lautet: Bewährtes erhalten, Innovationen fördern – während gleichzeitig höchste Qualitätsansprüche herrschen.

Paul Luger
Bernhard Hochwimmer

Als technischer Assistent sucht Bernhard Hochwimmer stets sinnvolle und innovative Wege für das C-Teile-Management. Ihn unterstützt die Würth App ebenso im Beschaffungs- und Lagerungsprozess.



Digitalisierung schafft mehr Effizienz

Wie in vielen Unternehmen, war die Materialbestellung in den genannten Firmen mit viel Zeit und Aufwand verbunden. Bisher fanden sich beispielsweise fehlende Schrauben für die Nachbestellung gesammelt auf dem Schreibtisch wieder. Auch galt es, lange Artikelnummern mühsam händisch zu erfassen, zu dokumentieren und danach per E-Mail an den Lieferanten zu senden. Barbara Leichtfried, Paul Luger und Bernhard Hochwimmer verbrachten einen großen Teil ihrer Zeit mit umständlichen Bestellprozessen. Der Wunsch, die oft handschriftlichen Notizen abzulösen sowie intern diese Schritte zu vereinfachen und direkt zu digitalisieren, war groß.

Die Scan-Funktion erspart langwieriges Eingeben von Produktnummern oder zeitaufwendiges Suchen im Produktkatalog.

Paul Luger

Beschleunigung der Bestellprozesse

In allen drei Unternehmen hat man sich dazu entschieden, die Würth App einzusetzen und damit den gesamten Prozess zu beschleunigen.

Das war ein entscheidender Schritt in die Zukunft, da sich die Wege erheblich verkürzt haben.

Bernhard Hochwimmer

Im Unternehmen BUPI Golser scannt der Produktionsleiter den Code auf der Verpackung der fehlenden Artikel und legt diese in den Warenkorb. Nach dem Vier-Augen-Prinzip checkt Bernhard Hochwimmer nochmals die Order und gibt diese in letzter Instanz frei.

Die Bestellhoheit im Unternehmen Ewald Leichtfried trägt Barbara Leichtfried. Sie prüft täglich, welche Artikel nachbestellt werden müssen, und scannt dafür die Produktcodes gleich am Regal.

Nach dem gleichen Prinzip geht Paul Luger im Unternehmen Mitter vor.

In jedem Fall wird der Auftrag direkt an Würth übermittelt. Die Bestätigung der Bestellung kommt unmittelbar in den E-Mail-Posteingang der Verantwortlichen und enthält zusätzlich einen gesammelten Überblick über das Bestellverfahren.

Ich mag die Übersichtlichkeit in der App. Anfangs habe ich etwas gebraucht, da ich nicht so computeraffin bin. Mittlerweile finde ich mich wunderbar zurecht.

Barbara Leichtfried

Alle drei Firmen sind mit den bisherigen Ergebnissen zufrieden, weil die mobile Lösung das ist, was sie gesucht haben: Die Würth App ist einfach, schnell und unkompliziert in der Handhabung.

Fit für die Zukunft

Bernhard Hochwimmer schätzt es, neue Ideen rasch und effektiv umzusetzen. Die Flexibilität der Würth App hilft ihm dabei. Er plant, die Abläufe weiter zu optimieren und die App mit SAP zu verknüpfen.

Mit der Verbindung von App und SAP sind wir Industrie 4.0. schon sehr nahe.

Bernhard Hochwimmer

Alle drei sind sich sicher: Preis, Qualität, Termin, Logistik sowie die gesamte innerbetriebliche Organisation der Beschaffung müssen einfach zusammenpassen.

Wer Qualität im Bestellablauf gewährleisten will, kann mit der mobilen Lösung von Würth den Aufwand deutlich reduzieren.


Wir haben selbstverständlich auch diese Gespräche zum Anlass genommen, um uns Feedback zu holen, welche weiteren Services und Funktionen die Würth App im täglichen Gebrauch noch effizienter machen.

Ihr Feedback ist uns also sehr wichtig! Schreiben Sie uns, was Sie von der Würth App halten, denn nur mit Ihrem Input können wir die Anwendung verbessern. Vielen Dank!

–> Hier können Sie uns Feedback geben

Wie Sie sich rasch und einfach in der Würth App anmelden, sehen Sie in diesem Video:

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