Verankern im Winter? Mit der passenden Injektionstechnik gelingt´s

5/5 - (2 Bewertungen)

Durchschnittliche Lesedauer: 3 minutes

Sie wollen auch bei tiefen Temperaturen Höchstleistungen bringen?

Dem steht nichts im Wege, sofern Sie auf Befestigungstechnik zurückgreifen, die auf niedrige Temperaturen abgestimmt ist. Injektionssysteme sind stark von der Umgebungstemperatur abhängig. Für die kalte Jahreszeit ist daher ein spezielles Injektionssystem zu empfehlen: Der WIT-Nordic, ein sogenannter Wintermörtel, ist ideal geeignet bei niedrigen Temperaturen bis -20°C (Umgebungs- und Mörteltemperatur).

WIT-NORDIC ist für extrem niedrige Temperaturen (Kartusche, Umgebung, Verankerungsgrund) bis –20°C geeignet

Was ist unter Injektionstechnik zu verstehen?

Die Abkürzung WIT steht für Würth Injektionstechnik. Gemeint ist damit ein Verankerungssystem, das speziell für den Einsatz im Beton sowie in Voll- und Hohlmauerwerk vorgesehen ist. WIT Nordic, ein 2-K Reaktionsharzmörtel, ist Spezialist für die kalte Jahreszeit für Verbunddübel im Mauerwerk und Beton und zur Befestigung von Holzkonstruktionen, Metallkonstruktionen, Metallprofilen, Konsolen, Gittern, Sanitärgegenständen, Rohrleitungen, Kabeltrassen etc. empfohlen.

Injektionstechnik für den Winter: Der WIT-Nordic kann in Vollziegel, Kalksandvollsteinen, Hochlochziegeln, Kalksandlochsteinen, Hohlblocksteinen aus Leichtbeton, Hohlblocksteinen aus Beton, in ungerissenem Beton und Naturstein verankert
Der WIT-Nordic kann in Vollziegel, Kalksandvollsteinen, Hochlochziegeln, Kalksandlochsteinen, Hohlblocksteinen aus Leichtbeton, Hohlblocksteinen aus Beton, in ungerissenem Beton und Naturstein verankert

So funktionieren Injektionssysteme

Injektionssysteme sind Zweikomponetensysteme. Die Kartuschen enthalten vorkonfektionierte Mengen von Mörtel und Härter. Diese werden beim Einbringen in das Bohrloch mit Hilfe einer auf die Kartuschen abgestimmten Auspresspistole durch einen speziellen Mischer ausgepresst. Die Gewindestange oder die Innengewindehülse wird ausschließlich ins Bohrloch gedrückt und dabei leicht gedreht, um den Kontakt zwischen Verankerungselement und der Verbundmasse zu verbessern. Für eine zugelassene Verankerung im Mauerwerk sind eine Siebhülse aus Kunststoff, eine Gewindestange mit Mutter und Beilagscheibe sowie der passende Injektionsmörtel vorgesehen.

Weiterbildung an der Würth Akademie

Würth Akademie

Nützen Sie das Seminarangebot der Würth Akademie für Ihre fachliche Weiterbildung. Seminarinhalt und Anmeldung finden Sie hier: Zertifizierte Fachkraft für Befestigungstechnik 

Lesen Sie hier mehr über die Würth Injektionstechnik

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert