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Die Hände sind des Menschen unmittelbarstes Werkzeug. Ohne sie geht fast nichts. Wie sehr wir von ihnen abhängig sind, stellen wir meist dann fest, wenn eine Verletzung vorliegt. Ein kleiner Schnitt in der Fingerkuppe genügt, um uns einen ganzen Arbeitstag zu verleiden, ein gestauchter Finger beschäftigt uns wochenlang. Jeder Handwerker achtet auf sein Werkzeug. Er schützt es nicht nur vor grober Beschädigung, sondern sorgt auch für sachgerechte Pflege.
Für unsere Hände gilt deshalb:
- Hautschutz vor Arbeitsantritt
Moderne Hautschutzcremen bilden einen dünnen Schutzfilm über der Haut, verhindern so das Eindringen von Mikropartikeln, das Austrocknen und die Allergiebildung.
- Hautreinigung nach Schmutzarbeiten
Von zeitgemäßen Seifen ist zu erwarten, dass sie die Schmutzpartikel rasch von der Haut lösen (zu langes Scheuern schädigt die oberflächlichen Hautzellen), den PH-Wert der Haut aber nicht allzu sehr aus dem Gleichgewicht bringen.
Handreiniger oder Handwaschpasten eignen sich bei stark verschmutzten Händen.
- Hautpflege nach der Arbeit
…um die Regeneration der Haut nach einem anstrengenden Arbeitstag zu fördern. Die Haut braucht vor allem in der kalten Jahreszeit rückfettende Unterstützung wie Lotionen.
Achten Sie daher auf hochqualitative Hautschutz- und Hautpflegeartikel (Cremen, Lotionen, Schäume) sowie Arbeitshandschuhe für Ihre Anwendungsbereiche. Fachgerechter Hautschutz, Hautreinigung und Hautpflege zahlen sich aus, wenn es um Ihr wichtigstes Werkzeug, die Hände, geht!