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Was braucht man, um ein erfolgreiches Business aufzubauen? Eine innovative Idee, die Kundenbedürfnisse erkennt und aufgreift, professionelle Partner, die bei der Umsetzung unterstützen und den Mut das Business zu starten. All das hatte Martin Holzer. Und heute ist er mit seiner mobilen Fahrrad-Werkstatt „Radschlag“ über Wochen ausgebucht und im ganzen Pinzgau unterwegs. Würth ist (mit der Würth Fahrzeugeinrichtung und auch mit Würth Werkzeug und Verbrauchsmaterialien) einer der Partner, der mit Martin Holzer diesen Weg gegangen ist und auch weiterhin verlässlich bestreitet.
Eine Pandemie hat uns in den letzten Jahren vor Augen geführt, wie innovativ und flexibel viele Menschen in einer Krise sind. Das nennt man Resilienz. Die Nutzung von Herausforderungen als Anlass für Entwicklung. Martin Holzer war einer dieser Innovators. „Mir ist aufgefallen, dass sehr viele Kunden 40 km und mehr auf sich nehmen, um ihr Bike in eine Werkstatt zu bringen. Durch die Pandemie fühlten sich die Kunden in den überfüllten Bikeshops nicht mehr richtig wohl und suchten eher die Distanz. Im Freien, an der frischen Luft, zu Hause, oft ohne direkten Kontakt, fühlen sich meine Kunden sicher“, so der innovative Salzburger über den Hintergrund der Geschäftsidee zu seiner mobilen Fahrrad-Werkstatt „Radschlag“.
Innovation braucht starke Partner.
Eine zündende Idee ist die eine Sache. Die andere sind professionelle, verlässliche und umsetzungsstarke Partner, die es braucht, um das Unternehmen auf den Boden zu bringen. Neben Mediendesigner, Steuerberater und Gründerservice trat auch Würth bald auf den Plan von Martin Holzer. Konkret in Form eines Spezialisten für Fahrzeugeinrichtungen, für Würth im Außendienst im Pinzgau unterwegs. Und wie es der Zufall wollte, war dieser gerade bei einer Fahrzeugvorführung im Würth Shop Zell am See, als Holzer seinen Werkzeug-Einkauf ebendort erledigte.
„Das System hat mir auf Anhieb gefallen und der Außendienst war sympathisch und kompetent“, begründet der Jungunternehmer seine Entscheidung für die Würth Fahrzeugeinrichtung. Diese wurde entsprechend der Kundenwünsche maßgeschneidert auf die Bedürfnisse einer Fahrrad-Werkstatt in einem Ford Transit Custom eingebaut. Platztechnisch und ergonomisch kein einfaches Unterfangen. Umso wichtiger, dass die Arbeitsabläufe durchdacht sind und alles in der mobilen Werkstatt seinen Platz hat: Zubehör und Ersatzteile müssen entsprechend gut und mit System aufbewahrt sein, Werkzeug und Maschinen sicher verstaut. Voll und ganz dem Würth Anspruch entsprechend seine Kund:innen READY FOR WORK zu machen!
Wissen ist Macht. Zeit ist Geld.
Zum ersten Abstimmungs- und Planungstermin traf man sich schon innerhalb einer Woche. Und dann konnte es auch bald losgehen: Nach nur zwei Wochen Lieferzeit wurde die Fahrzeugeinrichtung direkt vor Ort beim Kunden eingebaut. Würth Werkzeug und Verbrauchsmaterialien gleich inklusive. Geringe Stehzeiten, hochqualifizierte Einbaupartner und eine professionelle Rundum-Betreuung sind Würth Sache. Bei Bedarf stehen Profi-Tools und Würth Spezialist:innen aus allen Fachrichtungen telefonisch, online oder persönlich zur Verfügung.
Gefragt nach der Zusammenarbeit mit Würth, zeigt sich Martin Holzer begeistert: „Sehr unkompliziert, einfache Abwicklung, kompetent. Das System funktioniert einfach.
Martin Holzer, Gründer „Radschlag“ (mobile Fahrradwerkstatt im Pinzgau / E-Bike, MTB, Road Service)
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super Sache. Eine einfache um simple Idee zu der es wohl eine sehr hohe Nachfrage gibt.
Viel Erfolg mit dem Geschäftsmodell.
LG
Meli
Danke für deine Nachricht!
Liebe Grüße vom Social Web Team Würth
@Kollege Stefan Mürzl – SUPER Sache, toll umgesetzt mit Kunde – GARATULATION!
Danke, Christian!